Mittwoch, 27. März 2013

Dienstag, 19. Februar 2013

Montag, 11. Februar 2013

Telefongeschichte 3

Mittlerweile passiert nicht mehr viel, es gilt


Und es gibt vorerst keine Klagen, aber doch noch etwas, das rückblickend erzählt werden kann: Der Import einer Ruffnummer.

Weil im A1-Shop hab ich gefragt, ob das geht, die Rufnummer zu importieren und der A1-Mann (ich weiß nicht mehr welcher das war) hat gesagt ja, das geht und dass man dafür einen NÜV-Antrag braucht. Und ich frage, was eine NÜV ist und er erklärt mir, dass das die Nummernübertragungsverordnung ist und dass ich, wenn ich die Nummer übertragen möchte von ihm Zettel bekomme und die dann an den neuen Anbieter schicken muss. Ich sage ok und er druckt mir die Zettel aus, die im wesentlichen aus Strichcodes bestehen, in denen meine Telefonnummer und irgendwelche Daten codiert sind. Das ist die NÜV-Information.

Der A1-Mann erklärt mir, was da wie viel kosten würde, bittet mich noch einen ausgedruckten Zettel zu unterschrieben, womit bestätigt wird, dass er mir das alles erklärt hat.

Daheim sehe ich, dass dieser NÜV-Information selbst 3,33 kostet. Und da kann ich meine Stirn darüber runzeln wie ich will, dass das Zettelausdrucken selbst etwas kostet hat der A1-Mann nicht gesagt, unterschrieben hab ich schon, naja. Immerhin sind die 3,33-Euro noch 67 günstiger als der von der gesetzliche Maximalbetrag, wie mir die Arbeiterkammer Österreich mitteilt. Und ist eh schon vom Konto abgebucht, weil A1 Lastschrifteinzüge machen kann.

Warum ich eigentlich immer noch 72,25 Euro zahlen muss, obwohl ich keine Vertragsbindung habe und mit A1 nichts mehr zu tun haben will, weiß ich trotzdem nicht so genau.



Resümierend kostet also der Vertrag noch 72,25 Euro, dazu kommen die 19 Euro für das Freischalten des Handys und 62 Cent Porto für den Kündigungsbrief, der vom A1-Shop nicht entgegengenommen wird. – Also 91,87 Euro.


Man beachte die Merkwürdigkeit „Einfach richtig kombinieren – A1 Kombi“ auf der Rechnung von der Post.

Dass ich mich spätestens im November 2013 darüber freuen werde, zeigt folgende Übersicht (eh klar: x-Achse: Zeit, y-Achse: Kosten der Handyrechnung):


Nachdem die Kündigung scheinbar angekommen ist (Ist das eine Kündigung, fragt mich der Postbeamte, Ja, sage ich und er fragt, ob der Brief eingeschrieben werden soll und ich sage Nein!), schickt mir A1 den Abschiedsbrief mit dem Betreff, der schon am Vertrag hätte stehen sollen, wie auch auf der Post-Rechnung, vielleicht sogar am Telefonbildschirm als Meldung beim Einschalten.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Telefongeschichte 2

Startpaket gekauft und keine Aktivierung, mein Besuch im A1-Shop. Guten Tag! Ich erzähle. Der A1-Mann – oder vielleicht besser gesagt der Bua von A1 mit schicken Haaren sagt „Beschränkungspasswort? Das kenne ich nicht. Versuchen Sie halt den PIN oder den PUK einzugeben oder eine andere Zahl.“ Und ich sage, dass ich das versucht habe, aber dass es nicht geht und sage, dass ich denke, dass das Telefon gesperrt ist.

Der andere A1-Mann, davon gibt es ja mehr, derjenige, der mir das bob-Startpaket verkauft hat, sagt dann: „Ja dann ist das Handy nicht entsperrt.“ – und ich sage „Ja, das wäre aber gut gewesen, wenn ich das gestern gewusst hätte“ und er sagt tja und ich sage tja. Dann stehe ich zwar noch vor dem jungen A1-Typ mit den schicken Haaren, rede aber mit dem gestrigen A1-Bob-Typen vom anderen Schalter. „Und können Sie das Telefon entsperren?“ und er sagt „Ja. Das kostet aber.“
„Und wie viel kostet das?“, frage ich und „Fünfzig Euro“ sagt er (so ein geradeaus-Betrag?) und ich sage „Das ist ja nur Software, warum ist das so teuer?“ und er sagt „Weil das für A1-Telefone, die älter sind als zwei Jahre so viel kostet.“ Der junge A1-Typ, nur stumm zwischen uns, meint etwas von Handybörse billiger, woraufhin er Blicke vom anderen bekommt (ich weiß auch nicht).
Und ich denke mir na gut, versuchen.

Bevor ich gehe, wie Columbo, noch eine Frage: Ich habe das formlose Kündigungsschreiben mit und frage, ob ich das abgeben kann. Und der junge A1-Typ sagt, dann „nein“ und gibt mir die Karte mit der Adresse der A1-Zentrale in Wien, die ich gestern schon bekommen habe und sagt „Einen Brief schreiben oder faxen“ und ich sage „Das habe ich schon bekommen und ich habe einen unterschriebenen Brief mit.“ – ob sie ihn denn nicht schicken können oder faxen (immerhin ja Kommunikationsanbieter und er müsste ja nur intern kommunizieren; … für Kant und andere entspricht ein interner Kommunikationsvorgang nicht mehr als Denken oder Selbstgespräch und dafür muss man nicht einmal aufstehen). Und er schüttelt den Kopf und sagt „das geht nicht“ und ich frage „warum?“ und er meint „rechtliche Gründe“.

Bevor ich gehe, Columbo, noch eine Frage, Mobilepoints.

Einschub: Wir leben schließlich, wo wir leben und da sind die Dinge eben so wie da, wo wir leben und die K meint, wenn du was von den A1 willst, dann rufe die eine an, die heißt m. und die kann helfen. Ich hab im Internet schon geschaut, ob man Mobilpoints übertragen kann und da steht das geht nicht, aber fragen kann man ja die m., die angeblich helfen kann. Die angerufene M meint, das auch sie meine Mobilepoints nicht übertragen kann (und ich hab 5000 mMobilpoints, das entspricht immerhin 160 Euro, wenn man es nachzahlen muss) und ich frage, was ich dann tun kann und eine ganz andere, eine zweite m. hat am Vormittag schon gemeint, dass man dann halt das Zubehörglumpert kaufen kann, taschen, anstecker, blinker sonst was und die erste m. sagt, dass man halt das Zubehörglumpert kaufen kann, taschen anstecker und blinker.

Und ich dann im A1-Shop, meine Frage, was mit meinen Mobilpoints passiert und der A1-Typ meint, dass die mit der abgeschlossenen Kündigung, d.h. nach Kündigungsfrist verfallen. Auf meinen anderen A1-Vertrag, Internet und so, ist das nicht übertragbar? Nein. Und das Glumpert? Dass ich mir das Glumper damit kaufen kann, geht das, frage ich und er sagt „Ja, billiger kaufen“. Und ich frage, was heißt billiger und er meint „Prozente“ und erklärt „Ein Ladekabel statt um 11 statt um 15 Euro“ und ich frage, ob ich auch etwas nur für Mobilpoints bekomme und er meint „Nein“ und ich meine „Danke dann“ und ab.

In der Handybörse (ich frage am Informationsschalter des Shoppingcenters „Gibt es hier eine Handybörse?“ Beschildert ist es am Plan zumindest nicht und meine Lust durch die klimatisierte Kaufkathedrale zu gehen ist gering. Die Informationsfrau, sie hat merkwürdige Augenbrauen, macht eine umständliche Handbewegung, Richtung „unten rechts“; ich ab) werde ich von drei schlacksigen Typen freundlich begrüßt. Ich erkläre die Situation und bekomme die Konditionen: 19 Euro 90 wenn es diese oder jene Verschlüsselung ist und 29 Euro wenn es eine andere ist. Im 19-Euro-Fall dauert es 30 Minuten, das Telefon zu entsperren und im 29-Euro-Fall dauert es drei Tage. Mit 90%-iger Wahrscheinlichkeit bleiben die Daten bestehen und die Wahrscheinlichkeit, dass gar nichts freigeschalten werden kann aber dafür alle Daten gelöscht werden ist sehr gering. Ich frage noch einmal, ob es da eigentlich nur um Software geht und alle drei nicken begeistert. Ich erzähle von meinem Versuch das Telefon im Internetfreizuschalten und einer fragt, wie oft ich es denn versucht hätte und ich sage zwei mal und er meint – Dann wollen wir hoffen, dass Du die Wahrheit sprichst (und klingt dabei wie ein Hobbit mit deutschem Akzent) und ich frage warum und er meint, wenn es drei mal falsch eingegeben worden ist, dann geht das vielleicht gar nicht mehr und kostet gleich viel mehr und überhaupt. Ich freue mich auf mein Glück und ab.

Der Sascha Lobo über Callcenters
und
diese Geschichte.

Mir graut.

Zurück in der Handybörse, ein entsperrtes Telefon zurück, meine Erleichterung.

Montag, 7. Januar 2013

Volksbefragung zur Abschaffung der Wehrpflicht

Zitat: „Der totale Krieg, der nicht nur Angelegenheit, der Streitkräfte ist, sondern auch unmittelbar Leben und Seele jedes einzelnen Mitgliedes der kriegsführenden Völker berührt, war geboren, nicht durch eine veränderte Politik allein, in der immer klarer das Machtstreben des jüdischen Volkes und der römischen Kirche sich gegeneinanderstellte und ihre Sucht scharf hervortrat, die Völker zu schwächen, die widerstrebenden blutleer laufen zu lassen, sondern durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht bei den steigenden Bevölkerungszahlen und von Kampfmitteln, deren Wirkung sich immer vernichtender gestaltete.“

Damit auch die Leseschwachen den Satz verstehen, sind die wesentlichen Satzteile fett hervorgehoben.

Nachzulesen auf Seite 5 von Erich Ludendorffs „Der totale Krieg“ (1935)

Das macht natürlich auch Sinn: Wurde die Zivilbevölkerung vor der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht zum Krieg gerufen, the call to arms, wurde ihnen aufgetragen für-etwas zu kämpfen, für die Ziele eines anderen, des Herrschers oder Kriegsherren, einzutreten. Die allgemeine Wehrpflicht macht die Bevölkerung, wenigstens die Männer, zu Soldaten, die bei Ausbruch des Krieges nicht mehr alleine für einen anderen einstehen, sondern selbst – oder auch selbst – als ausgebildete Soldaten in den Kampf ziehen. Die Kriegsbereitschaft wird der Bevölkerung durch die Wehrpflicht verinnerlicht.

Dass Erich Ludendorff ein begeisterter Nazi war und sich selbsterklärend für die allgemeine Wehrpflicht und den totalen Krieg aussprach, heißt auch, dass die Kärnter-FPÖ, die FPK, die sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht nicht nur ausspricht, sondern stark macht (Aufkleber aussendet – KÄRNTEN sagt JA zur WEHRPLFICHT –, Zeitungsinserate zahlt, Pro-Wehrpflicht-Magazine verschickt, Plakate aufhängt – Das Bundesheer hat uns immer geholfen JETZT helfen WIR ihm! JA zur WEHRPFLICHT – und öffentlich für die Wehrpflicht spricht), eine Nazigesinnung verbreitet.

Boyd Rice ruft 1989 in Osaka fragend ins Publikum „Do you want total war?” und antwortet selbst darauf: „Yes you want total war!“



Wen auch immer ich am Tag der Abstimmung in die Wahlkabine für ein Nein zur Wehrpflicht bringen soll, bitte melden.

Telefongeschichte 1

Ich interessiere mich nicht für Telefone, ich mag Telefone auch nicht besonders gerne. Wer mich kennt, weiß auch, dass ich jedes Mal so etwas wie „Scheiß Telefon!“ rufe, wenn ich angerufen werde.

Ja, seid euch darüber bewusst, ihr Leute, die mich anruft: Euer Anruf stört. (schreibt mir lieber eine E-Mail)

Ich kann mich auch nur wenig für Statistik begeistern und noch weniger für Buchhaltung. Aus den Rechnungen, die ich seit den letzten vier Jahren von meinem Mobilfunkbetreiber A1 zugeschickt bekomme, habe ich aber eine Statistik gemacht (sagt man „Mobilfunkbetreiber“? Ich weiß es nicht. Wikipedia bezeichnet A1 als Kommunikationsanbieter … klingt für mich auch nicht viel besser).

Hier ist eine Übersicht über die Anzahl der von mir ausgegangenen Anrufe aus den letzten vier Jahren. Auf rund 1460 Tage kommen rund 2580 Anrufe. Das bedeutet, ich habe in den letzten vier Jahren jeden Tag 1,76 jemanden angerufen. Eine entsetzliche Bilanz und ich entschuldige mich bei allen Leuten, die ich angerufen habe und sie mit irgendwas vollkommen belandlosen Zeug befaselt habe!


Dazu noch die Übersicht über die Dauer der Gespräche (aus der sich 5 Minuten 30 Sekdungen Telefonzeit ergeben für jeden Tag … aber nur die Zeit von Telefongesprächen, die ich mache! Dazu muss noch die Zeit gedacht werden, die ich am Telefon verbringe, wenn ich angerufen werde. Ein Horror!):


Und hier die Übersicht, wie viele SMS ich geschrieben und verschickt habe:


Und jetzt die wesentliche Tabelle, durch die der ganze Schlamassel anfing, die Übersicht darüber, was mich das alles kostet, jeden Tag durchschnittlich fünf Minuten lang (aktiv) zu telefonieren und durchschnittlich zwei SMS zu schicken:


Und mein Geiz hat überwiegt. Eigentlich nicht mein Geiz, sondern – traurig muss ich es zugeben, die Vernunft. Vergleiche einmal die A1-Preise mit irgendeinem anderen Netzbetreiber in Österreich und du wirst merken, dass das, was du zahlst vollkommen überteuert ist. Wie meine Statistik zeigt, telefoniere ich nicht mehr als 6 Stunden im Monat, das sind 360 Minuten und da gibt es Tarife, bei denen man 1000 Freiminuten bekommt. (und dann gibt es Leute, die das noch überziehen! 1000 Minuten im Montag telefonieren und fragen wohin man gerade anruft, leuten fragen stellen die sie nicht interessieren und antwort anhören, die einen nichts angehen). Ich wollte von A1 zu Bob wechseln, auch weil die Vertragsbindung mit Jänner 2013 zu Ende geht. „Vertragsbindung“, das muss man sich einmal vorstellen. Es ist nicht möglich, den A1-Vertrag zu kündigen. Die Verheirateten können sich scheiden lassen, die Mieter können ausziehen und sogar die Lebensversicherten können sterben aber ich kann nicht aufhören, mir A1 zu telefonieren. Ich war empört und allen, denen ich das erzählt habe waren über mich erstaunt und akzeptieren ihre eigenen Vertragsbindung widerstandslos.

Ich gehe dann auf die A1-Website und suche, wie ich den Vertag kündigen kann, finde folgende Seite, die ich negativ bewerten möchte, weil mir das überhaupt nicht hilft, das kann ich aber nicht, weil ich nicht eingeloggt bin. Und jetzt das erstaunliche: ich klicke auf eine andere Seite und bin eingeloggt (mit meinem Internetaccount, ich habe auch A1-Internet … das ist ganz ok und auf der A1-Seite bin ich im meinem WLAN permanent eingeloggt). Klicke ich wieder zurück auf die nutzlose FAQ-Seite bin ich wieder nicht eingeloggt, habe auch gar keine Möglichkeit mich einzuloggen. Ok, ok .. man kann sich für irgendein Community-Zeug registireren, dann war mir das aber auch egal.

Im Oktober 2012 gehe ich zum A1-Shop und sage, dass ich meinen Vertrag kündigen möchte. Das Ergebnis schreibe ich am 8. Oktober ins Internet: und im a1-shop hab ich gesagt ich will meinen vertrag kündigen und der a1-mann der sagt da muss ich einfach ein fax schicken ich frag ob das auch anders geht weil ich habe doch kein fax-gerät und der a1 mann der und der a1-mann und der mann von a1 sagt zu mir ich kann auch einen brief schreiben

Ich schreibe natürlich keinen Brief, ich habe nicht einmal Briefkuverts daheim und überhaupt, wieder etwas worüber sich niemand aufregt: Das ist ein Mobilfunkbetreiber bzw. ein Kommunikationsanbieter des 21. Jahrhunderts ist kann in bestimmten Fällen nur brieflich kommunzieren?

Heute habe ich dann im A1-Shop ein bob-Startpaket gekauft und frage, was ich dafür tun muss, „Irgendwas entsperren?“ habe ich gefragt und der A1-Mensch der sagt „Nein, das geht einfach so. Sim-Karte einstecken und Anweisungen befolgen“. Und dann stecke ich die SIM-Karte rein und nichts geht.

Einschub: „im A1-Shop ein bob-Startpaket“? Ja, das geht tatsächlich und ist überhaupt nichts komisches dran für die A1-Menschen, ob Bob oder A1, ist eh alles Telekom. Das ist so, wie wenn man in Klagenfurt in die SPÖ-Zentrale gehen möchte und dafür durch die Räume der Kärnter-Tageszeitung durchgehen muss, weil es keinen anderen Eingang gab. Kommt das irgendwem komisch vor? Nein. (wie mir eine vertrauenswürdige R. erzählt hat; mittlerweile ist die Kärnter-Tageszeitung, KTZ umgezogen).

Mein Beschränkungspasswort muss ich eingeben, ich weiß nicht, was ein Beschränkungspasswort ist, suche im Internet und lese, dass mein Handy vermutlich doch nicht freigeschalten ist (was auch immer „freigeschalten“ für eine Bedeutung haben soll in diesem Zusammenhang) für einen Netzbetreiberwechsel. Ich suche im Internet und finde folgendes heraus:

Das Telefon muss „freigeschalten“ sein. Das bedeutet, dass die Software des Mobiltelefons so konfiguriert ist, dass nur Simkarten eines bestimmten Betreibers akzeptiert werden. Und darüber empört sich niemand, frage ich mich.

Es gibt Handyshops, die einen Entsperrservice anbieten, das kostet zwischen 10 und 25 Euro, ich google weiter und finde www.entsperren.at. Da kann man sich das Telefon selbst freischalten (?). Dafür brauch man die IMEI-Nummer, eine eindeutig einem Mobiltelefon zugeordnete Nummer, Seriennummer quasi, die in der Regel im Mobiltelefon unter dem Akku abgedruckt ist … ich habe ja noch so ein altes Telefon, bei dem man den Akku entfernen kann. Ohne das Telefon aufzumachen, kann man die IMEI-Nummer mit der Eingabe von
*#06#
anzeigen lassen.

Man gibt diese Nummer ein, seinen Netzbetreiber etc. und kommt zu folgender Ansicht:


auf der sieben mögliche Beschränkungspasswörter zu sehen sind. p und w kann ich mit der *-Taste eingeben. Funktioniert haben die Codes leider nicht.

Es folgt (morgen?) die Fortsetzung und die darin enthaltene Geschichte der Mobilepoints.

Donnerstag, 3. Januar 2013